72-Stunden-Aktion beendet

16. Juni 2013


Heute Nachmittag endete die 72-Stunden-Sozialaktion der katholischen Jugend in Deutschland, bei der bundesweit rund 175.000 Personen in etwa 4000 Projekten tätig waren. Im Erzbistum Berlin, wo genau 72 Projekte durchgeführt wurden, gab es eine große Abschlussveranstaltung vor der Jugendkirche „Sam“ an St. Michael in Berlin-Kreuzberg.

Für beste Unterhaltung sorgten die MuSix, eine A Capella-Gruppe aus Berlin, für das leibliche Wohl die Grillmeister von der Fazenda Gut Neuhof.

Die MuSix kamen gut an. Foto: JoBo, 06-2013.

Die MuSix kamen gut an. Foto: JoBo, 06-2013.

Die Verantwortlichen der 72-Stunden-Sozialaktion für das Erzbistum Berlin erhielten ihre verdienten Ovationen und kleine Geschenke zur Anerkennung ihres Einsatzes für die Jugendlichen der Diözese.

Die „Macherinnen und Macher“ der 72-Stunden-Sozialaktion im Erzbistum Berlin. Die etwas reiferen Herren sind Diözesanjugendseelsorger Pfarrer Ulrich Kotzur (links) und der Vorsitzende des Diözesanrats Wolfgang Klose (rechts). Foto: JoBo, 06-2013.

Die „Macherinnen und Macher“ der 72-Stunden-Sozialaktion im Erzbistum Berlin. Die etwas reiferen Herren sind Diözesanjugendseelsorger Pfarrer Ulrich Kotzur (links) und der Vorsitzende des Diözesanrats Wolfgang Klose (rechts). Foto: JoBo, 06-2013.

Zum Schluss sprach Pfarrer Ulrich Kotzur, seit Oktober 2012 Jugendseelsorger im Erzbistum Berlin, ein Gebet und erbat den Segen Gottes für die Jugendlichen und für all die, denen sie in den letzten drei Tagen helfen konnten.

Beim großen Finale nach dem Countdown um 17:07 Uhr war richtig Stimmung auf und vor der Bühne. Ein Transparent zeigt noch einmal das Motto der Aktion: „Euch schickt der Himmel“. Foto: JoBo, 06-2013.

Beim großen Finale nach dem Countdown um 17:07 Uhr war richtig Stimmung auf und vor der Bühne. Ein an die Jugendlichen gerichtetes Transparent zeigt eine Abwandlung des Aktionsmottos Uns schickt der Himmel: „Euch schickt der Himmel!“. Foto: JoBo, 06-2013.

Die Aktionen und Projekte mögen in den Herzen aller Beteiligten als bleibende Erfahrungen nachwirken, auf dass ihnen noch oft gesagt wird: „Euch schickt der Himmel!“

(Josef Bordat)

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