Pädophile Weltverbesserer

25. Oktober 2013


Zoë Jenny rechnet mit der links-grünen Reformpädagogik ab

Einen hochinteressanten Beitrag zur Frage, ob und inwieweit sich pädophiles Gedankengut als Kern der Reformpädagogik ansehen lässt, leistet die Schweizer Schriftstellerin Zoë Jenny in der Zeitung Die Welt. In ihrem sehr lesenswerten Artikel sind Dinge zu lesen wie „Kinder waren allzeit zur Verfügung stehende sexuelle Projektionsflächen. Niemand störte sich daran. Das war der links-grüne Mainstream, der Zeitgeist, dem weite Teile der Gesellschaft zustimmten. Im Zuge der sexuellen Revolution wurden die Erwachsenen vor allem von einem befreit: von ihrer Verantwortung.“ oder „Die gefährliche Verharmlosung sexuellen Missbrauchs an Kindern zeigt sich in der Behauptung der Grünen, solche Fälle seien nur vereinzelt vorgekommen. Vielmehr liegt die Vermutung nahe, dass in einer Zeit, in der sich Pädophile frei wie nie ausleben konnten, Übergriffe flächendeckend stattgefunden haben.“ oder „Sie zeigten Respekt vor Bäumen, doch Kinder waren Experimentiermaterial, Spielzeug, mit dem man machen konnte, was man wollte. Dieser Widerspruch ist unerträglich, ihm liegt eine fundamental verlogene Weltsicht zugrunde.“

Selber lesen!

(Josef Bordat)